Montag, 8. Februar 2016

Erster Urlaub - check!

Natürlich bleiben wir auch zu viert nicht nur zuhause, sondern leben unseren aktiven Lebensstil soweit es geht weiter. Vor ein paar Tagen haben wir unseren ersten Kurzurlaub (abgesehen von den Verwandtschaftsbesuchen) gewagt. Es ging nach Stuttgart.
Der eigentliche Anlass war die Teilnahme an einem Kochkurs, die wir gewonnen haben. ;) Drumherum entstand ein kleines Kulturprogramm mit Stadtbesichtigung, einem Ausflug in die Wilhelma und dem Besuch des Tarzan-Musicals als Highlight. Natürlich durfte auch unser Geocaching-Hobby nicht fehlen und wir sind mächtig stolz, dass unsere "Große" mit gerade mal zwei Jahren auch schon Interesse an Dosen suchen zeigt. ;)
Da wir mit meiner Familie unterwegs waren, war ein Babysitter bei Abendunternehmungen auch kein Problem.
Unsere beiden braven Mäuse haben alles brav mitgemacht und somit steht den Urlaubsplanungen für den Rest 2016 nichts mehr im Wege!






Dienstag, 15. Dezember 2015

Pssst!

Ihr fragt euch vielleicht, warum es auf meinem Blog im Moment so still ist? Seit Mitte Oktober bereichert ein zweiter Wirbelwind unser Leben. Da tritt das virtuelle Leben leider etwas in den Hintergrund. Ich bemühe mich aber, wieder regelmäßiger aus meinem Leben zu berichten.



Montag, 24. November 2014

Wink

Hallo liebe Leser,
ich habe euch und meinen Blog nicht vergessen!
In letzter Zeit habe ich einfach zu viel um die Ohren, aber ich werde bald mal wieder was Längeres posten. Die Urlaubsberichte bin ich euch ja auch noch schuldig.
Hier nur kurz das Neueste:

Mittwoch, 27. August 2014

Die Sache mit dem Applaus

Vor einigen Tagen haben wir den Drachenstich besucht, ein mittelalterliches Spektakel im schönen Örtchen Furth im Wald.

Jedes Jahr fahren wir dahin und wohnen dem grandiosen Schauspiel bei, schon seit sechs Jahren. Jedes Jahr aufs Neue sind wir begeistert. und jedes Jahr fällt mir eine Sache immer mehr auf, die mir von Mal zu Mal saurer aufstößt. Nicht nur beim Drachenstich, nein, auch bei anderen Veranstaltungen jeglicher Art.
Es ist etwas, das ich nicht verstehe, das ich so nicht kenne und das weder für meinen Verstand, noch für meinen Anstand irgendwie nachvollziehbar ist.

Warum gibt es so viele Leute, die nicht applaudieren???
Sie kommen zu einer Vorstellung, genießen stundenlang schönes Schauspiel, netten Gesang oder andere Darbietungskünste. Sie lassen sich unterhalten, haben Spaß dank der Künstler, die vor ihnen stehen.
Und dann stehen sie auf... nicht um Standing Ovations auszudrücken, nein, um zu gehen.
Manche laufen ja schon davon, bevor die Vorstellung überhaupt zu Ende ist.
Um als Erste am Parkplatz zu sein?
Um so schnell wie möglich an die belegten Brötchen und den Sekt am Büffet zu kommen?
Um nicht klatschen zu müssen?
Ich finde es so traurig und einfach nur schlimm.
Ist die Einstellung "Ich habe dafür schon Geld ausgegeben, ich spendiere nicht auch noch meine Muskelkraft" in so vielen Menschen verankert?
Selbst wenn mir die Vorstellung nicht gefallen hat, applaudiere ich alleine für die Leistung, die die Menschen da rein gesteckt haben.
Beim diesjährigen Drachenstich standen wir nur wenige Sekunden, nachdem der Drache zu Boden ging, fast alleine auf der großen Tribüne. Um uns rum flüchteten die Menschen, als müssten sie um ihr Leben rennen. Unten bedankten sich die Schauspieler mit Verneigung. Vor wem?

Ich wollte schon immer einen gesellschaftskritischen Beitrag in meinem Blog veröffentlichen. Vielleicht folgen demnächst weitere Posts zu den Alltagsthemen, die mich aufregen.

Mittwoch, 13. August 2014

TEST: Spee Color

Einfach weniger sortieren!

Von der Produkttestplattform trnd wurde ich nach längerer Zeit endlich mal wieder für einen Test ausgewählt. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass es ausgerechnet ein Waschmitteltest war, denn im Haushalt mit Baby fällt bekanntlich jede Menge Wäsche an!
Im Testpaket befand sich eine große Flasche Spee Color-Flüssigwaschmittel mit einer Dosierhilfe, 20 kleine Produktproben zum Weitergeben und Marktforschungsunterlagen.

Als ich das Paket entgegennahm, wusste ich, ohne auf den Absender zu schauen, was darin seinmuss, denn der Karton duftete nach Waschmittel. Die Flasche ist ausgelaufen! :-O Zum Glück war sie in weiser Voraussicht in eine extra Tüte eingepackt, aber ärgerlich, dass ein Teil des Test-Waschmittels damit in der Tonne landete. Außerdem hat sich das Rücketikett teilweise abgelöst, so dass man die Waschhinweise nur noch mit Mühe entziffern konnte.
Natürlich habe ich das Waschmittel sofort ausprobiert und habe einfach mal (no risk, no fun!) alle Sachen zusammen in die Wäsche geschmissen. Zunächst musste die Wäsche von mir und meinem Mann dran glauben. Ich bin eh kein großer Sortierer und trenne meist nur nach weiß/hell und bunt/dunkel. Die Übergänge sind dabei fließend! Und manchmal bekomme ich die Rechnung dafür, indem ich Männes ehemals strahlend weißen Pullover in zartrosa gefärbt aus der Maschine ziehe oder ähnliche Metamorphosen. :-D Mit dem neuen Spee Color sind solche Malheure bisher ausgeblieben. Ob es Glückssache war oder ob die neue Formel wirklich verhindert, dass sich die Wäsche gegenseitig verfärbt? Ich werde es weiterhin beobachten.

Dann habe ich die Babysachen in die Maschine geschmissen. Bei den Mini-Klamotten ist Sortieren eh so mühsam und außerdem muss man ja (obwohl der Kleiderschrank aus allen Nähten platzt) durchaus öfter mal waschen und kann nicht warten, bis eine Maschine mit z.B. nur dunkler Wäsche voll wird. Auch hier konnte mich das Ergebnis überzeugen, vor allem auch was die Flecken betrifft (bei Babykleidung keine Seltenheit). Die Wäsche wurde schön sauber und vielleicht bilde ich es mir ein, aber die Farben kamen mir sogar ein Tick kräftiger vor.
Mittlerweile benutze ich das Waschmittel schon seit einigen Wochen und die Flasche wird bald leer. Bisher konnte mich Spee Color - Einfach weniger sortieren wirklich überzeugen. Der Preis im Handel (UVP) ist mit 4,96 € für eine 1,095 l Flasche ist recht human und ähnlich dem von den vergleichbaren Produkten. Die Flasche soll für durchschnittlich 15 Waschladungen reichen. Für mich etwas mehr, da ich keine besonders schmutzige Wäsche wasche (bei Bedarf vorbehandle) und entsprechend sparsam dosiere.
Stichwort Dosieren - die mitgelieferte Dosierhilfe ist zwar insofern praktisch, dass man sie auf die Flasche drauf stecken kann (was ich persönlich eh nie mache, bei mir stehen die Dosierhilfen lose auf der Waschmaschine und das Waschmittel im Schrank), aber die extrem flache Form macht das Dosieren nicht einfach, da zwischen den einzelnen Strichen auf der Skala wirklich fast kein Freiraum ist und man damit schnell mal zuviel Waschmittel reinkippt, was nicht gerade umweltfreundlich ist! Da bestünde noch Verbesserungsbedarf.
Zum Thema Umweltschutz fällt mir noch ein, dass so ein Wenigsortier-Waschmittel neben dem Faktor Zeitersparnis beim Waschen auch noch die Umwelt schont. Man braucht kein halbes Dutzend unterschiedliche Waschmittel und vor allem muss man nicht eine halbe Waschladung waschen, weil man seine dunkle Hose unbedingt bald wieder braucht und sich sonst noch recht wenig dunkle Wäsche angesammelt hat.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und vergebe hier gerne fünf frisch gewaschene Pandas.

Montag, 23. Juni 2014

Unser erster Familienurlaub III

Zelten??? Mit Baby? Wandern??? Mit Baby?

Null problemo!

Teil III

Und dann kam schon der letzte volle Urlaubstag... Zum Abschluss haben wir uns eine wunderschöne Wanderung ausgesucht, die wir ebenfalls schon vor drei Jahren gemacht haben. Es ging abermals ab Riva del Garda los und die alte Ponalestraße (Sentiero del Ponale di Giacomo Cis) hoch.
Ein kleiner Geschichtsexkurs dazu: Die Ponalestraße wurde im 19. Jahrhundert gebaut, um das Ledrotal mit dem Gardasee zu verbinden. Sie wurde ab dem Ende des 19. Jahrhunderts als Automobilstraße benutzt, wurde aber aufgrund von häufigen Erdrutschen immer unpassierbarer. Dennoch dauerte es bis 1993, bis eine neue Lösung (ein Tunnel) gefunden und gebaut wurde. Nachdem 1998 ein weiterer Tunnel für den oberen Teil der Straße in Betrieb genommen wurde, wurde die alte Straße komplett gesperrt. Nachdem aber einige lebensmüde Mountainbiker und Wanderer diese nicht mehr gewartete Straße trotz Lebensgefahr weiterhin benutzten, wurde die Ponalestraße aufwendig saniert und ist seit 2004 für Radfahrer und Fußgänger freigegeben.
Eine gute Entscheidung, denn die Straße und die Panorama, die sich einem dort eröffnet, sind wirklich fantastisch! Für mich ist es die schönste Panoramawanderung, die ich je gemacht habe.


Leider haben wir uns - mal wieder - einen sehr heißen Tag für diese Wanderung ausgesucht. Die Straße ist gerade (sofern man bei Felsen von "gerade" sprechen kann) mit einer konstanten Steigung von etwa 5% in die Felswand gebaut worden. Vom anderen Ufer kann man die Ponalestraße sehr gut als einen Strich im Berg erkennen. Immer wieder taucht man in enge, kühle Tunnel ein, an diesem heißen Tag eine Wohltat.
In den Tunneln ist der Weg für die Biker und Wanderer durch eine Absperrung getrennt, im Freien muss man sich die Straße teilen, was die Fußgänger zur ständigen Obacht zwingt, denn leider nehmen nicht alle Mountainbiker Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer (so wie es halt immer so ist...)
Die Straße ist wirklich schmal und verläuft so nah am Abgrund, teilweise nur durch dünne Absperrungen - oder gar nicht! - geschützt, dass es fast unvorstellbar scheint, dass hier noch vor ein paar Jahrzehnten Autos unterwegs waren.
Andererseits sorgt diese Nähe zum Abgrund natürlich für atemberaubende Blicke auf den See und die kahlen Felswände.

Als wir die Stelle, wo die Straße sich teilt und ein Zweig weiter ins Ledrotal, der andere nach Pregasina führt, erreichten, haben wir über den weiteren Tourverlauf gegrübelt.
Zum Ledrotal ist es zu Fuß zu weit, das ist klar. Nach Pregasina ist es noch ein schöner Aufstieg, dennoch haben wir unseren Weg aufgrund der noch jungen Uhrzeit und der guten Laune von der Maus dorthin fortgesetzt und wurden für die Mühe mit einer schönen Wanderung, einer Rast bei der Statue Regina Mundi mit fantastischem Ausblick und schließlich mit dem malerischen Bergdörfchen Pregasina, das so anders als die Orte direkt am See ist, belohnt.

Dort konnten wir auch unsere Wasserflasche mit frischem Bergquellwasser auffüllen und machten uns an den Abstieg. Insgesamt waren wir an diesem Tag über fünf Stunden unterwegs, den Weg zwischen Torbole und Riva del Garda inklusive, und wir sind ganz stolz auf unsere Mini-Wandererin, die die komplette Tour ganz tapfer mitgemacht hat und mit riesigen Augen die vorbeirauschenden Mountainbiker beobachtet hat.
Abends grillten wir wieder mit der gesamten Mannschaft, spielten nochmal UNO, diesmal im erweiterten Kreis mit zeitweise acht Spielern und nach Einbruch der Dunkelheit mithilfe einer LED-Taschenlampe an einer Wäscheleine. :D

Am nächsten Tag war es an der Zeit, Arrivederci zu sagen. Nachdem das Zelt abgebaut und alles wieder im Auto verstaut war, verabschiedeten wir uns von unseren Freunden und sind zum Abschluss noch zu spektakulären Wasserfällen - Cascata Varone - gefahren. Nach einer abenteuerlichen Parkplatzsuche (ich musste zwischen einem unglücklich eingeparkten Auto und einer Felswand manövrieren, wo unser Panther mit eingeklappten Spiegeln centimetergenau durchpasste) und einer Lemon Soda (und Mittagsbrei für die Maus) auf dem Picknickplatz vor dem Eingang ging es rein, um das gewaltige Naturschauspiel zu betrachten. Man muss hier 5,50 € pro Person bezahlen, Kinderermäßigungen waren nicht ersichtlich, unsere Bambina war aber gratis. :)
Der Eintrittspreis lohnt sich aber definitiv!!! Die Besichtigung beginnt beim unteren Wasserfall, dann folgt man einer schön gestalteten und mit Blumen und allerlei schönen Pflanzen umrandeten Treppe nach oben zur oberen Schlucht.

Die Wasserfälle werden mit farbigen Scheinwerfern beleuchtet, das Tosen des Wassers ist gewaltig und man wird an den Plattformen schnell nass! Schilder in vier Sprachen erzählen viel Interessantes zu den Wasserfällen, zum Ausbau für die Besucher und zur Umgebung der Wasserfälle.


Nach diesem großartigen Mini-Ausflug machten wir uns auf den Heimweg. Leider war der Rückreiseverkehr aus den Pfingstferien schon im vollen Gange, somit haben wir für den nicht einmal 400 km langen Weg über sieben Stunden gebraucht und zwischen Brixen und Innsbruck sind wir fast durchgehend gestanden. Naja, immerhin ist die Landschaft dort reizvoll und man sieht auf jedem Berg etwas Interessantes.

Die Maus musste zwischenzeitlich mit ein hundert Kinderliedern, Reiswaffeln und gutem Zureden bei Laune gehalten werden, aber wir waren ja alle recht fertig und sehr froh, als wir endlich unser Zuhause erreichten, um dort Pläne für den nächsten Urlaub zu schmieden. :)

Sonntag, 22. Juni 2014

Unser erster Familienurlaub II

Zelten??? Mit Baby? Wandern??? Mit Baby?

Null problemo!

Teil II

Am nächsten Tag haben wir uns an eine weitere Wanderung gemacht. Zu Fuß ging es am Ufer entlang nach Riva del Garda und von dort ein Stückchen nach oben zur Bastei.


Das war keine besonders anspruchsvolle Wanderung, es geht die ganze Zeit in Serpentinen eine gepflasterte Straße hoch und in ca. 20 Minuten waren wir auch schon oben, aber nach der gestrigen Runde war es zur Abwechslung ganz okay. Oben haben wir uns die Ruine angeschaut (die kannten wir aber schon aus unserem letzten Gardasee-Urlaub), den Ausblick genossen und sind auf ein Getränk in das dortige Café eingekehrt. Die Maus musste eh ihren Mittagsbrei bekommen, also haben wir ihn dort aufwärmen lassen. Mit dem fantastischen Ausblick auf Riva und den Gardasee schmeckte der Brei gleich doppelt so gut. :)


Nach der kleinen Stärkung überlegten wir, ob wir die Wanderung noch fortsetzen und etwa eine Stunde zur schönen kleinen Kapelle St. Barbara hoch gehen sollen, haben uns aber dann aber doch dagegen entschieden, da die Maus etwas unleidlich wurde und mir der Weg vom letzten Mal sehr felsig und anstrengend in Erinnerung blieb, das war mir dann mit Baby doch zu gefährlich. Beim nächsten Mal dann!
Also sind wir wieder nach Riva abgestiegen und sind die Uferpromenade zurück nach Torbole gelaufen. Eigentlich wollten wir noch ein Stückchen den Monte Brione hochlaufen, mussten aber nach zehn Minuten Treppen steigen enttäuscht feststellen, dass wir vor einem unüberwindbaren Baustellenzaun standen. Naja, die Warnung bezüglich der Baustelle stand ganz weit unten, aber wir wollten es ja unbedingt genau wissen. ;)
Blick auf Monte Brione
Wieder auf dem Campingplatz wurde lecker gegrillt mit der ganzen Truppe, leider mussten wir dann ins große Vorzelt unserer Freunde flüchten, da es plötzlich anfing wie aus Eimern zu regnen.
Regenbogen über dem Platz
Nachdem die kleine Maus dann im Bett war, haben wir noch ein paar sehr lustige Runden UNO mit zwei von den Kletterern gespielt, bis es so düster wurde, dass man die Farben nicht mehr auseinander halten konnte. :D

Am nächsten Tag sind wir einen Wanderweg gegangen, den wir von unserem Urlaub 2011 noch nicht kannten. Der Busatte-Tempesta-Panoramaweg geht von Torbole am rechten Seeufer entlang in einer ziemlich konstant bleibenden Höhe. An sich ist der eher breite, gerade Weg angenehm zu gehen, anstrengend sind jedoch die drei Treppen im Verlauf des Weges. Zumindest wenn man nicht mit dem Bus ab Tempesta zurückfährt (mit den Bussen am Gardasee haben wir bei unserem letzten Aufenthalt schon eine unerfreuliche Erfahrung gemacht, die nicht unbedingt wiederholt werden sollte), sondern so wie wir die ganze Strecke zurückläuft, denn dann muss man die Treppen hoch steigen. Ich habe einmal 259 und einmal 123 Stufen gezählt, mit 7,5 Kilo Kampfgewicht vorne dran geschnallt eine besondere Leistung für die Oberschenkel.


Der Weg ist mit 1:20 h angegeben (eine Richtung), wir haben sicherlich etwas länger gebraucht wegen all den fantastischen Fotomotiven und weil die Maus zwischendurch ihren Mittagsbrei bekam.


Abends haben wir uns mit Pasta, Parmesan und Oliven vollgestopft und sind müde ins Bett, bzw. in die Schlafsäcke gefallen.

to be continued...